Viele Eltern fragen sich, ob es sich lohnt, professionelle Babyfotos machen zu lassen oder ob sie diese selbst erstellen können. Grundsätzlich ist es natürlich möglich, die Fotos selbst zu machen. Allerdings kann es schwierig sein, das Baby in die richtige Position zu bringen, die perfekte Beleuchtung zu finden usw. Auch ist man als Elternteil oft noch sehr aufgeregt, denn alles ist noch so neu und klein.

Eine professionelle Fotografin hat dagegen die Erfahrung und das nötige Equipment, um das Baby optimal in Szene zu setzen. Auch die Bildbearbeitung durch eine professionelle Fotografin sorgt für hochwertige und ästhetische Fotos.

Ob Neugeborenen Fotografie (meist innerhalb der ersten 2 Wochen nach Geburt) oder Babyfotografie in den Wochen und Monaten danach, Familienmitglieder dürfen neben den kleinen neuen Erdenbürgern nicht fehlen. Und damit sind dann nicht nur Geschwister gemeint, sondern auch die lieben Haustiere. Dies hat sich über die Jahre zu einer Spezialität von mir entwickelt. So das Babyfotografie und Tierfotografie ineinander übergehen.

1. Erfahrung und Fähigkeiten: Eine professionelle Babyfotografin hat ein Auge für die beste Beleuchtung, den besten Hintergrund und den besten Winkel für jedes Foto und kennt Tricks, um das Baby in die richtige Position zu bringen.

2. Zeitersparnis: Mit einem professionellen Babyfotoshooting können die Eltern sicher sein, dass sie das Beste aus ihrer Shootingsession herausholen und in kürzester Zeit eine Vielzahl von Bildern erhalten.

3. Erinnerungen für die Ewigkeit: Babyfotografie ist die perfekte Möglichkeit, Erinnerungen an die ersten Monate ihres/ihrer Kleinen festzuhalten. Oft unterbleibt das bei selbstgemachten Bildern oder es gibt nur sehr wenige.

4. Kreative Ideen: Eine professionelle Babyfotografin hat eine künstlerische Ader und kann mit kreativen Ideen für Hintergründe, Accessoires und Posen beeindrucken. Oft sind Dinge dabei, an die man als Elternteil schon alleine mangels Erfahrung nicht denkt.

5. Professionalität: Die Fotografin wird sich um alles kümmern, von der Planung der Fotosession über die richtige Abstimmung der Kleidung passend zur Kulisse (indoor und outdoor) bis hin zu Accessoires sowie der Bearbeitung der Bilder.

6. Persönlicher Touch: Eine professionelle Babyfotografin kann auf die Bedürfnisse jedes Kunden eingehen, um sicherzustellen, dass sie Fotos erhalten, die ihre Wünsche widerspiegeln. Darüber hinaus soll die Fotografin Ruhe und eine angenehme Atmosphäre verbreiten, denn oft sind die Eltern am meisten aufgeregt.

7. Einzigartige Fotos: Mit professioneller Babyfotografie erhält man einzigartige Fotos, die von kunstvoller Natur sind und sich so nur schwerlich selbst verwirklichen lassen.

8. Hochwertige Bilder: Professionelle Fotografen verwenden hochwertige Ausrüstung und bearbeiten die Bilder mit Sorgfalt und zum Teil sehr aufwendig, um sicherzustellen, dass die Fotos perfekt aussehen und hochwertig sind. Dabei wird oft auf Details geachtet, die dem ungeübten gar nicht auffallen.

9. Flexibilität: Eine professionelle Babyfotografin kann spontan auf Veränderungen in der Fotosession reagieren und die Pläne ggf. anpassen, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

10. Emotionale Bedeutung: Die Bilder, die im Rahmen einer professionellen Babyfotografie gemacht werden, haben für die Eltern nicht nur eine hohe Bedeutung, sondern auch für das Kind, das eines Tages diese wundervollen Erinnerungen schätzen wird.

Insgesamt bietet professionelle Babyfotografie viele Vorteile und ist eine großartige Möglichkeit, Erinnerungen an die kostbare Zeit mit einem neuen Familienmitglied festzuhalten. Es lohnt sich, eine professionelle Babyfotografin zu engagieren, um diese besondere Zeit in Ihrem Leben unvergesslich zu machen.

Die Babyfotografie ist eine Kunst für sich, die besondere Fähigkeiten und Kenntnisse erfordert. Sie ist ein unglaublich weites Feld und eröffnet der Fotografin und damit letztlich auch den Eltern, schier endlose Möglichkeiten, kreative und einzigartige Fotos zu machen. Hier sind einige Ideen für kreative Babyfotografie, die euch inspirieren können:

1. Themenbasierte Fotoshootings: Hierbei steht ein bestimmtes Thema ganz im Vordergrund. Oft bringen die Eltern schon Ideen mit, durch ihre Hobbys, Berufe oder Vorlieben. Julie setzt diese dann entsprechend um. Ob das nun Papas Skateboard ist, Mamas Gitarren, der Feuerwehrhelm und viele andere Ideen. Auch Märchenfiguren kommen immer wieder zum Einsatz. Daraus haben sich bei Julie Jolie bereits ganze Themenshootings entwickelt, wobei dann an einem oder zwei Tagen lang nur zu dem Thema fotografiert wird und mehrere Babys und Familien die Möglichkeit haben daran teilzunehmen. Z.B. die jährlichen Meerjungfrauen Shootings, die Feen-Minis, die Weihnachtsfotografie u.a. Dabei kommen dann ganz spezielle Requisiten zum Einsatz mit denen eine besondere Szenerie geschaffen wird, die das Thema unterstützt.

2. Das schlichte Set, z.B. schwarz & weiß: Entgegen den eben genannten Themen wird bei schlichten Sets auf eine umfangreiche Thematik gerade verzichtet. Oft sind die Babys nur mit einer Windel bekleidet oder haben nur eine Mütze auf, liegen oder werden von einem Elternteil gehalten. Auch mit diesem schlanken Setting lassen sich unglaubliche Fotos erzielen.

3. Die Baby-Details: Bei dieser Art liegt der Fokus im wahrsten Sinne des Wortes auf den kleinen Dingen. Dann geht es nicht mehr darum das Baby mit Kulisse als Ganzes zu fotografieren, sondern z.B. die Füße oder die kleinen Händchen in den Vordergrund zu rücken. Manchmal auch in Kombination mit den Händen der Eltern. Diese auf Detailaufnahmen zu fokussieren, gibt den Bildern einen ganz neuen Blickwinkel.

4. Mit den Eltern zusammen: Obwohl die Babys alleine vor der Kamera sind, ergeben sich oft ganz wundervolle Momente, wenn die Eltern oder die Familie mit dazu kommen. Besonders die ersten Momente von Mutter-Kind oder Vater-Kind sind unvergesslich und meist sehr emotional und können mit der Kamera festgehalten werden. (Im Speziellen trifft das auf die Neugeborenenfotografie zu, aber auch im zweiten oder dritten Lebensmonat lassen sich solche Momente erfassen.)

5. Babyfotografie und Haustiere: Ein Spezialbereich von Julie ist die Fotografie des Neugeborenen oder Babys zusammen mit dem Haustier (meist ist es ein Hund, manchmal auch zwei, etc.). Der geschulte Umgang mit Tieren in Kombination mit der Babyfotografie eröffnet noch einmal völlig neue Möglichkeiten und bringt immer wieder einzigartige und teilweise auch atemberaubende Bilder hervor.

6. Außenaufnahmen: Wenn das Wetter es zulässt, fotografiert Julie das Baby auch in seinen natürlichen Umgebungen wie einem Park, einem Garten, dem Strand oder an einem Fluss/Waldweg. Aber auch solche Bilder bedürfen der sorgfältigen Planung und Vorbereitung, denn ggf. muss mit Licht, Reflektoren u.a. das entsprechende Setting geschaffen werden. Auch darf die Sonne bei Aussenaufnahmen nicht zu hoch stehen, bzw. das Baby direktem Sonnenlicht ausgesetzt sein.

7. Persönlicher Kontext: Mit den persönlichen Gegenständen des Babys, wie Spielzeug oder Accessoires, lassen sich ebenfalls einzigartige und emotionale Bilder schaffen, die den Charakter des Babys widerspiegeln. Oft werden diese Accessoires auch mit den bereits weiter oben genannten Punkten in Kombination gebracht.

Insgesamt ist die Kreativität in der Babyfotografie unerschöpflich. Mit viel Erfahrung, guter Vorbereitung und reichlich Kreativität wird man immer wieder mit unglaublich schönen Babyfotos belohnt, die für die Ewigkeit bleiben werden.